2018

Schauen Sie doch mal in unsere Rezeptesammlung

Jede Woche ein neues Rezept

Wir vom Auenhof bauen ca. 80 Gemüsesorten an. Tendens steigend. Das ist in der heutigen Zeit sehr selten. Da sich auch die gärtnerischen Betriebe immer mehr spezialisieren müssen. Wir möchten das nicht! Eventuell sind Sie aber mit einigen Gemüsesorten etwas überfordert wie zum Beispiel: Steckrübe, Pastinake oder Topinambur. Um Ihnen ein wenig zu helfen, stellen wir jede Woche ein neues Rezept in unsere Rezeptesammlung. Hier sieht man zum Beispiel das einfache Rezept "Hokkaido aus dem Ofen" . Beilage ist hier unser Baby Leaf Salat.

Einfach mal probieren!

https://biogemuese-sachsen.de/rezeptsammlung.html

Betriebsferien

Zwischen Weihnachten und Neujahr

Betriebsferien

 

Fröhliche Weihnachten und ein friedliches und gesundes neues Jahr, wünschen wir vom Auenhof.

Am 24.12.2018 beliefern wir noch unsere Kunden in Dresden. Danach machen wir bis zum 03.01.2019 Betriebsferien. Gut gestärkt beliefern wir euch wieder ab dem 04.01.2019.

Gemüse in der Vorweihnachtszeit

Gemüse in der Vorweihnachtszeit

Jetzt -  kurz vor Weihnachten - haben wir noch einmal einige Besonderheiten an Gemüse aus unserem "Gechützten Anbau". So haben wir diese Woche unseren Kohlrabi geerntet. Den Kohlrabi hatten wir vor einigen Wochen in Mulch in unser Gewächshaus gepflanzt. Das war auch ein Versuch für uns, da der Schneckendruck im Spätherbst enorm war.

Die Radieschen sind nun für die Woche vor Weihnachten. Sie sind zart und mild und somit eine Gaumenfreude. Ein ganz besonders geschmachsintensiver Salat ist unser Babyleaf. Das sind verschiedene Pflücksalate, wie zum Beispiel der rote und grüne Salanova.

Die letzten Rotköhler verkaufen wir gerade. Durch die anhaltene Trockenheit sind die Köpfe klein geblieben. Damit auch alle unsere Kunden Rotkohl zu Wehnachten bekommen, haben wir von Familie Bohne den Kohl zugekauft.

Bon appetit!

Folientunnel

Der erste Tunnel ist wieder aufgebaut!

Nachdem im Januar der Sturm Fredericke einen großen Anteil unserer Folientunnel zerstört hat, haben wir nun den Aufbau des ersten Folientunnel fertig gestellt. Der Typ "Ostrau" wurde von Oliver Leipacher selber entworfen. Die gotische Form soll dazu führen, das der Schnee herunter rutschen kann. Extra Verstrebungen sollen helfen, das Stürme dem Gewächshaus nichs anhaben können. Wir hoffen das Beste!

Der Boden

Die Grundlage für alles unser Tun, ist der Boden. Ohne einen guten, gesunden Boden können wir kein gutes, gesundes Gemüse produzieren. Damit der Boden fruchtbar wird oder bleibt, müssen wir seine Bewohner (das Edaphon) füttern. Dies kann auf verschiedenste Weise passieren. Ein Weg ist unser Brachejahr. In einem Brachejahr werden verschiedene Gründüngungsvarianten angebaut. Ein großer Teil unserer Brachflächen wurde letzten Herbst mit einem Wintergetreide-Leguminosen-Gemenge bestellt. Diese Getreidegemenge/bestände wurden druschreif im Ganzen gemulcht und flach eingearbeitet. Auf dem Bild können Sie sehen, wie diese Brache nun aussieht. Das keimfähige Getreide ist schon gewachsen und hat einen dichten, rasenähnlichen Bestand gebildet. Gleichzeitig haben sich die Mikroorganismen schon über das Stroh hergemacht und laben sich nun an den Wurzelausscheidungen (Zucker) als Nachtisch. Im nächsten Jahr werden dann diese Flächen mit unserem Gemüse bestellt.

Frisches Herbstgemüse

Seit einiger Zeit ernten wir nun unser Lagergemüse. Kürbis, Rote Bete, Sellerie und auch die Kohlsorten. So leeren sich die Felder und unsere Lager füllen sich. Die letzten Blattsalate werden aus dem Freiland geerntet. Nun haben die Herbstsalate Saison. Endivien, Raddichio, Feldsalat, Postelein oder der Zuckerhutsalat. Hinzu kommt unser Pflücksalat aus den Folientunnel. Wir haben also nach wie vor ein reichhaltiges Angebot.

Hoffest

Hoffest

Wieder einmal haben wir ein schönes Hoffest gefeiert. Die Besucher konnten sich unsere Gärtnerei anschauen und sich bei einem Hofrundgang über den ökologischen Landbau in allen Facetten erkundigen. Herr Prof. Fritz Schröder berichtete über den Gemüseanbau in Japan und Herr Wagner referierte über Terra Preta. Wir nutzen unser Hoffest, um unser erstes eigenes Brot vorzustellen. Es ist ein Roggen-Weizembrot. Der Weizen wurde dieses Jahr auf unseren Flächen geerntet. Der Roggen ist vom Wassergut Canitz. Unser Biobäcker Herr Fischer hat dieses wundervolle Brot kreiert. Sobald unser Dinkel geschält wird, wird sicher noch ein Brot folgen. Der Roggen ist schon gesät und benötigt nur noch Regen zum keimen.

Es hat geregnet!

ein Tropfen auf dem heißen Stein...

Endlich hat es geregnet und die Temperaturen haben sich abgekühlt. Nun ist der Herbst da. Unser Gemüse, die Pflanzen, Tiere und vorallem der Boden haben das Wasser sehr gebraucht. Es ist nun ein angenehmeres arbeiten.  Gereicht hat der Regen natürlich nicht. Der Boden hat kein Wasser gespeichert. Flüsse und Seen sind leer. Der genaue Schaden lässt sich wohl erst im Frühjahr beziffern. Bisher sind Getreidesaaten wie Roggen oder Raps, welches wir gesäht haben noch nicht aufgegangen.

Regionale Märkte

Wir in der Region

Am letzten Wochenende waren wir mit zwei Marktständen präsent in unserer Region. Der "Biomarkt in Ablass" und das "Kartoffelfest in Ostrau". Da die Vermarktung in unserem ländlichen Raum eine spezielle Herausforderung ist, ist es uns um so wichtiger bei den Veranstaltungen "Vor Ort" mit dabei zu sein. Und Spaß hat es auf jeden Fall gemacht!

Kohl

Sortenvielfalt

Wie jedes Jahr haben wir sehr viel Kohl angebaut. Neben klassischen Sorten wie Kohlrabi, Chinakohl, Weißkohl und Rotkohl wachsen bei uns auch Grün oder Schwarzkohl. Auf den ersten Blick sieht der Bestand super aus. Allerdings haben die Kopfkohlarten noch keinen Kopf gebildet. Das liegt an den extremen Temperaturen in diesem Jahr.

Kohl versorgt uns mit wichtigen Mineralien und Vitaminen. Bei und werden Klassische Kohlgerichte gerne im Herbst und später im Winter  zubereitet. Allerdings ist Kohl auch ein ideales Sommergemüse. Selbst ein Spitzkohl als Rohkost-Salat ist köstlich.

Beikräuter

Beikräuter

In den letzten Monaten hat es hier so gut wie nicht geregnet. So eine extreme Dürre hat diese Gegend schon seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt. Pflanzen, Tiere und Menschen leiden unter der Trockenheit. Der Gemüseanbau ist natürlich auch extrem schwierig und bei uns nur möglich, wegen einem ausgeklügeltem Bewässerungssystem. Was nach wie vor gut wächst sind die Beikräuter. Wir bemühen uns, das die Kulturen sauber sind. Da ist nicht immer ganz einfach. Hier schneidet Matthias die großen Beikräuter ab. Danach wird noch zwischen den Kulturen gehackt.

Schlangengurken vom Auenhof

Schlangengurken

Dieses Jahr haben wir zum ersten Mal samenechte Gurken selber herangezogen. Wir haben in unserem Gewächshaus den Boden vorbereitet und Silage ausgebracht. Das Samenkorn haben wir direkt gesäht. An Schnüren werden die Gurkenpflanzen hoch geleitet. Momentan ist es eine Freude das Gewächshaus zu betreten, denn die Gurken blühen unwarscheinlich. Vorsorglich haben wir Nützlinge gegen die Schädlinge ausgebracht. Die Schlupfwespen und die Raubmilben sind Nützlinge und sollen Blattläuse und die "rote Spinne" im Schach halten.

Sommersalate

Knackig frisch

Bei diesen heißen, sommerlichen Temperaturen empfehlen wir vom Auenhof unsere sommerlichen Salate. Gemischte Salate mit unseren Kräutern sind eine Freude beim Hinschauen und geniessen.

Momentan beginnen wir spätestens um 6 Uhr mit unserer Arbeit. Um nicht in die große Hitze zu kommen. Wir holen die Ernte rein, pflegen die Kulturen und bewässern sie. Soweit das Wasser reicht!

Sommergemüse

Gemüse, welches die Sonne liebt!

Getreideernte

Gerste - Untersaat Klee

Heute haben wir unsere Gerste geerntet. Trotz der Trockenheit steht die Gerste gut. Wir haben eine Klee-Untersaat gesät, die die Gerste mit Stickstoff versorgt. Unglaublich: im Boden ist noch Feuchtigkeit. Der Boden ist Dank dem Klee krümmelig und locker. Bei gutem Ernte -Wetter wird die Gerste gedroschen. Vielleicht landet es bei uns als Graube auf dem Teller. Der Ertrag war gut. Wir haben ca. 4.5 to- 5 to pro Hektar geerntet. Das entspricht für dieses klimatisch schwierige Jahr, fast dem Ertrag der konventionellen Kollegen. Allerdings: ohne Pestizide!

Die Bürokiste

Nicht nur fürs Büro!!

Möchten Sie Ihr Team stärken und verwöhnen, dann denken Sie doch einmal über die "Bürokiste" nach. Natürlich ist diese Kiste nicht nur für Büromitarbeiter, sondern für alle Arbeitsbereiche. Das frische Obst- und Gemüse ist lecker und gesund und bringt Leistungsfähigkeit. Die Kisteninhalte können Sie selber zusammenstellen oder Sie lassen sich überraschen. Übrigens können Sie die Kiste auch steuerlich absetzten. Und es ist schön zu wissen, wo es her kommt. Einem Gärtnereibesuch steht nicht im Wege!

Mehr Infos zu unseren Abokisten...

Neuer Saft vom Auenhof!

Gesund und Lecker!

Neuer Saft vom Auenhof

Es gibt einen neuen Saft vom Auenhof: den Knollensellerie-Möhren-Apfelsaft. Die Rezeptur von unseren eigenen Säften kommt von uns selber. Allerdings arbeiten wir auch hier intensiv mit den Kollegen zusammen. DIe Firma Klaus Fruchtsäfte hat für uns den Saft gepresst und abgefüllt. Da bei uns sehr viel Gemüse auf dem Feld liegen bleibt, ist es uns ein Verlangen auch das nicht ganz perfekte Gemüse zu verarbeiten. Bei einigen Produkten bleibt aus Qualitätsgründen bis zu einem drittel Ware auf dem Feld liegen. Zum Beispiel bei der Rote Bete ist es sehr schwer die zu kleinen Knollen zu verkaufen. Ich denke, auch bei den Kunden sollte sich noch etwas im Kaufverhalten ändern....Aber hier kam uns die Idee mit dem Saft.

Getreide vom Auenhof

Nicht nur Gemüse!

Nicht nur Gemüse!

Auf ca. 30 ha bauen wir Gemüse der Saison an. Ich denke, das sind über 80 Gemüsesorten, die wir haben. Aber auf 20 ha bauen wir auch Getreide und Gründüngung an. Dieses Jahr wachsen Gerste, Weizen und Hafer auf unseren Flächen. Das Getreide steht sehr gut. Heute haben wir uns den Hafer angeschaut. Der Hafer steht schön dicht. Als Unterssat haben wir Linsen gesät. Die Linsen sind allerdings nicht so gut aufgegangen. Das war in dieser Hinsicht unser erter Versuch. Der Hafer hilft der Linse sich hochzuhangeln und dient als Stütze. Ausserdem hilft der Hafer das Unkraut zu unterdrücken.

Ohne Wasser, kein Gemüse

Seit inzwischen 6 Wochen hat es nicht mehr geregnet.....

Ohne Wasser kein Gemüse......

Inzwischen hat es seit 6 Wochen nicht mehr geregnet. Der Boden ist steinhart und jede Windböhe, wirbelt den Staub umher. Heute betragen die Temperaturen 29 Grad und es ist erst Ende Mai!! Unsere Regner laufen den ganzen Tag, oft bis in die Nacht. Unter solchen Bedingungen ist die Arbeit nicht so einfach.....Bei den Salaten sind durch die Hitze nun drei Sätze gleichzeitig fertig. Auch den knackigen Eisbergsalat haben wir wieder.

Blühstreifen

Blühende Kräuter - ein Beitrag für Mensch und Natur

Blühstreien

Zwischen den Folienzelten sind die Bereiche auch noch etwas geschüzt. Da wachsen gerne wärmeliebende Pflanzen, wie zum Beispiel Paprika oder Kräuter. Hier hat unser Salbei angefangen zu blühen und daneben der Schnittlauch. Das sieht wunderschön aus. Zumal dazwischen auch noch die Kamille blüht. Die Blühten locken zahlreiche Insekten an. Wir freuen uns, das wir ihnen eine Pestizid freie Nahrung bieten können!

Mal sehen, ob das klappt

Reis

In unserer Gärtnerei gibt es immer etwas Neues. Wir probieren immer wieder neue Kulturen aus und schauen, wie sich unter unserer Pflege entwickelt. Gestern haben wir Reis, Quinoa und Amaranth gepflanzt. Mal sehen, wie sich das bei der Trockenheit entwickelt.

 

 

Bio Bauernmarkt Sornzig

Viele Besucher kamen zum Bio Bauernmarkt

Bio-Bauernmarkt Sornzig

Am 29.04. 2018 fand der Frühlingsmarkt im Kloster Marienthal im Sornzig statt. Dort präsenteren sich die Bio-Bauern der Region. Neben unserem Gemüse verkauften unsere Kollegen ein breit aufgestelltes Biosortiment. Die Atmosphäre im Klosterhof war sehr schön und die zahlreichen Besucher fühlten sich wohl. Im Herbst wir der nächste Biobauernmakt stattfinden.

Bewässern

Ohne Wasser keine Leben - die Bewässerung ist aufgebaut und läuft!

Bewässerung

Die letzten Tage haben wir unglaublich viel gepflanzt. Wir pflanzen nun seit einigen Tagen ins Freiland.Der Boden ist schön locker und wir haben mit unserem Häufelgerät die Dämme gezogen. Auf diese Dämme wird nun gepflanzt. Auf dem Beetflieger liegen 5 Mitarbeiter, die die Jungpflanzen vorsichtig in die Erde drücken. Auf dem Foto sieht man die frisch gepflanzten Zwiebeln. Die Zwiebel ist mit die erste Jungpflanze, die wir im Frühjahr sähen. Nun müssen wir die Pflänzchen ordentlich angiessen, damit sie einen guten Start haben.

 

Die Pfefferminze

Ein duftendes Heilkraut!

Die Pfefferminze

Neben Küchenkräuter wie Petersilie, Dill, Schnittlauch oder Koriander bauen wir auch Pfefferminze an. Unsere Pfefferminze wächst mehrjährig im Folientunnel. Sie duftet wunderbar und ist vielseitig zu verwenden. Natürlich ist sie als Tee kalt und warm genießbar. Aber auch an herzhaften und süßen Speissen kann man sie verwenden. Unsere Kinder tun sie auch gerne ins Smoothie. Zusammen mit saisonalen Obst wie Orangen, Äpfel und Bananen ist es eine herrliche Erfrischung. Auch als Heilkraut kann man sie verwenden.

Salate in allen Farben!

Es ist wachse Wetter!

Durch das schöne warme Wetter, beginnt nun unser Gemüse zu wachsen. Diese Woche konnten wir schon die feinen Blätter vom Baby-Leaf Salat ernten. Die Salate in dem Folientunnel brauchen noch ein Weilchen. Wir freuen uns über das erste Gemüse!

Pflanzaktion Hecke

Am Samstag den 31.03.2018 haben wir mit vielen Menschen aus der Umgebung eine Hecke gepflanzt.

Am Samstag den 31.03.2018 haben wir mit vielen Menschen aus der Umgebung eine Hecke gepflanzt. Die Hecke ist ein Beitrag für den Naturschutz und wir hoffen, das sich dort allerlei Tiere einmal heimisch fühlen werden. Unser Pfarrer Herr Mehnert segnete die Hecke ein. Abschliessend nahmen wir ein leckeres Mittagessen zusammen ein. Vielen Dank an alle, die das Projekt unterstüzt haben!

Draußen ist Winter

- im Gewächshaus ahnt man den Frühling

Nachdem uns die letzten Tage noch einmal eine richtig schöne Winterlandschaft beschert haben, können wir nur begrenzt arbeiten. Der Boden ist gefroren und eine schöne Schneedecke bedeckt ihn. Aber die Luft ist klar und die Sonne scheint. Schön! In den Folientunnel ist es noch winterlich. Aber im großen Gewächshaus erahnt man schon den Frühling. Die Sonne hat das Gewächshaus aufgewärmt und die kleinen Pflanzen beginnen zu wachsen. Zum Beispiel die Mairübchen fangen nun an ein Köpfchen zu bilden.

März 2018

Der Frühling kann kommen!

Diesen Folientunnel haben wir nach dem Sturm nun neu bezogen. Es ist von den zerstörten Tunnel, der erste der wieder steht. Hier sehen wir, wie unsere Mitarbeiter Salat pflanzen. Das Lochvlies gibt die Pflanzabstände vor und unterdrückt das Unkraut. In unserem großen Gewächshaus haben wir schon Kräuter, Kohlrabi und anderes leckeres Gemüse gepflanzt. Nun wird es etwas eng mit dem Platz.

Es geht weiter

Inzwischen haben wir angefangen, die nicht mehr zu reparierenden Folientunnel abzubauen. Das wird noch einige Zeit dauern. Zwei bis drei andere Folientunnel können wir wieder reparieen und neu beziehen. So ist es auch schon bei einem Folientunnel geschehen. Uns drängt die Zeit, da ja unsere Jungpflanzen in die Erde kommen müssen. Bei dieser Kälte lässt sich sobald ja auch nichts ins Freiland pflanzen. Auf Grund der fehlenden Folientunnel wird es zum Beispiel keine frühen Radieschen von uns geben. Wir sind sehr dankbar über die grosse Anteilnahme von euch. Nicht nur Spenden und Darlehen- sondern auch Worte haben uns sehr geholfen und gezeigt, wie wichtig wir als Gemüseproduzent sind.

Froh sind wir auch, das unserem großen Gewächshaus nichts passiert ist. Hier haben wir schon Petersilie und Schnittlauch gepflanzt. Es geht weiter...

Spendenaufruf - Schäden durch Orkan

Wir bitte um Ihre Unterstützung.

Liebe Kunden, Freunde und Kollegen,

wir möchten uns bei allen bedanken, die uns bis jetzt schon mit einer Spende unterstützt haben! Das macht uns Mut und motiviert uns Lösungen zu finden, um die Schäden bald wieder zu beheben.

Neben unserem großen Freilandsortiment sind wir spezialisiert auf den geschützten Anbau. Dadurch sind wir mit unserem frischen Gemüse sowohl sehr früh, als auch im späten Herbst noch auf dem Markt. Den Typ Folientunnel, den wir nutzen, haben wir selber entwickelt. Er hat eine gotische Bauweise, damit der Schnee abrutscht, wie auch zahlreiche Verstärkungen wegen dem starken Wind in unserer Gegend.

Doch Windböen weit über 120 km/h, so etwas haben wir hier bisher noch nicht erlebt! Der Orkan Friederike zerstörte den größten Teil unserer Folientunnel.

Da wir es aus eigener Kraft nicht schaffen werden, etwas Vergleichbares wieder aufzubauen, bitten wir Sie um Ihre finanzielle Unterstützung und Mithilfe und sind für jede noch so kleine Spende sehr dankbar.

Gerade zu dieser Jahreszeit gehen wir finanziell in eine sehr große Vorleistung: Wir sähen, pflanzen und pflegen, die Ernte kommt oft erst Monate später und somit auch die Vergütung. Wenn Sie sich vorstellen können uns durch ein privates Darlehen zu unterstützen, würden wir uns freuen und die Versorgung mit regionalem, frischem Biogemüse wäre ein Stück sicherer.

Wenn Sie noch Fragen haben, melden Sie sich gerne.

Katrin und Oliver Leipacher, Mügelner Strasse 101, 04749 Ostrau
Telefon: 034324 - 2 15 95
E-Mail: info@biogemuese-sachsen.de

! Bitte zur Kenntnis - wir können keine Spendenquittungen ausstellen !

Konto: Auenhof Biogemuese

Sparkasse Döbeln
IBAN: DE37 8605 5462 0035 0050 65
BIC: SOLADES1DLN

Vielen Dank!
Katrin und Oliver Leipacher

Schäden durch Orkan

Folientunnel wurden zerstört

In der Nacht vom 18.01 – 19.01.2018 wurde der größte Teil unserer Folientunnel durch den Orkan Fridericke zerstört. Nicht nur das die Folien weggerissen wurden, die Gestänge sind durch die Wucht vollkommen verbogen.

Bodenbearbeitung

Pflügen, Scheiben und Mulchen im Januar

Da der bisherige Herbst und Winter eher nass und warmkalt war, sind noch einige Abschlussarbeiten auf den Feldern nachzuholen. Am Sonntagmorgen den 14.01.2018 um 6.00Uhr in der früh war es endlich soweit. Der Boden war einigermaßen abgetrocknet und vor allem soweit gefroren, das er die Schlepper trägt und die Arbeitswerkzeuge trotzdem in den Boden eindringen können, um ihn zu bearbeiten.

Ich bin sehr froh, das die jungen Gärtner Richard und Max mit ihren Maschinen maßgeblich unterstützt/geholfen haben. Insgesamt waren ca.450 PS hier am arbeiten. Das freut uns alle, wenn es so klappt und das bei diesem schönen Sonnenschein!! (Oliver Leipacher)